Das bin ich: Sarah!

Hallöchen,

ich heiße Sarah Tscherner, bin 18 Jahre alt und wohne (noch) im wunderschönen Berlin :). Im Sommer diesen Jahres habe ich mein Abitur gemacht und werde nun mit Eva zusammen für meinen Freiwilligendienst nach Hyderabad – Indien – gehen, dort leben und arbeiten. DSC_0179

Eva beschreibt mich gerne als ein offenes, herzliches und positives Wesen. Ob das so stimmt, weiß ich nicht… Aber wenn sie das sagt, wird da schon etwas Wahres dabei sein 😉

Ansonsten würde ich über mich sagen, dass ich gerne Klavier spiele (manchmal auch Orgel oder Cajón) und mich mit Freunden treffe.

Bisher durfte ich schon sehr viele Erfahrungen mit der Arbeit bei Kindern und Jugendlichen sammeln. So habe ich in der Gemeinde Herz Jesu die Ministranten geleitet, bin auf viele religiöse Kinderwochen mitgefahren und durfte dort die Kinder bespaßen. Das hat auch mir stets sehr viel Spaß gemacht. Daher freut es mich, jetzt in einer völlig anderen Umgebung und Kultur, neue Erfahrungen machen zu dürfen.

 

Das bin ich: Eva!

Hallo zusammen!

So jetzt schreibe ich endlich auch mal was zu mir.                                                    Ich bin 18 Jahre alt, habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und wohne in Köln (für mich die schönste Stadt der Welt). Sarah sieht das ein wenig anders! 🙂 Ein kleiner Streitpunkt zwischen uns beiden, aber ansonsten verstehen wir uns sehr gut! 😉

Wie ich mich selber in ein paar Worten beschreiben würde?

Leseratte, kreativ, musikalisch und kunterbunt chaotisch! 😉IMG-20160905-WA0051[1]

Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Schon seit längerer Zeit bin ich auch in der Jugendleiterrunde von St. Severin. Dort organisieren wir mehrmals im Jahr Aktionen für Kinder. Das macht mir sehr viel Spaß und deswegen fiel mir meine Wahl, nach meinem Abitur etwas Soziales zu machen, nicht besonders schwer.

Aber eigentlich weiß ich schon seit meine große Cousine vor sieben Jahren ein soziales Jahr in Togo gemacht hat, dass ich auch mal so etwas machen will!
Dass ich nun wirklich in Indien bin, kann ich irgendwie immer noch nicht so richtig fassen.
Die vielen Abschiede in Deutschland ließen mich wirklich kurz an meiner Entscheidung zweifeln, aber nun bin ich froh, dass ich hier bin und freue mich auf das Jahr!