Am 31. Januar ist der Gedenktag von Don Bosco. Deshalb wird in allen Einrichtungen der Salesianer, weltweit, der Januar als “Don-Bosco-Monat” bezeichnet und gefeiert.

Bei uns gab es zu Beginn des Monats ein straffes Programm, mit vielen speziellen Programmtagen für die Jungs.

Es begann alles mit einem riesigen “Opening”. Man hisste Don-Bosco-Fahnen und die Jugendlichen und Kinder schwenkten kleine Don-Bosco-Fähnchen mit den Händen. (wie beim Besuch der Queen!!!) Nach der offiziellen Zeremonie wurde Kabbadi und Volleyball gespielt. 

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Eröffnung der Monats mit Fahnen

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Das Kabbadi-Spiel

 

 

 

 

 

 

 

 

Im weiteren Verlauf des “Don Bosco Month” gab es noch ein Volleyball Night Game, einen Quizabend, und einen Spieleabend. Das Highlight des Monats war aber ein “Verkleidungsabend”, auf den sich die Jungs schon seit langem vorbereitet hatten. Außerdem besuchten wir zweimal die Don Bosco Einrichtung in Vellakinar.

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Eine echte Lady 🙂

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Ein Baum oder so

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei unserem ersten Besuch spielten die kleinen Jungs Indoorgames, während es für die größeren ein Fußballturnier gab. Dieses war richtig cool. Wir waren ein Spitzenteam, auch ohne Fußballschuhe. Wir haben natürlich gewonnen. Tage später spürte ich noch die Folgen an meinen geschwollenen, aufgerissenen Füßen. Habt ihr schon einmal Fußball ohne Schuhe gespielt? Echt eine Herausforderung!!!!

Der zweite Besuch war ein “Spiel- und Spaßnachmittag”, den alle genossen haben.

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Während die größeren Fussball spielten zeichneten die kleineren

 

Am Ende des “Don Bosco Month”, gab es einen Gottesdienst in Vellakinar, den alle Projekte aus Coimbatore zusammen feierten.

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Beginn der Gottesdienstes

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Mini Don Bosco mit Engelchen

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Gottesdienst gabe es ein typisches indisches Festmahl, an dem jeder Gast begeistert teilnahm.

Die Rückreise war abenteuerlich.

Wisst ihr, wie viele Leute in eine Rikscha passen? Nein? Ich kann es euch verraten.

In der Rikscha unseres Projekts saßen 18 Personen. Das coolste daran war, dass wir noch Platz für zwei weitere gehabt hätten. Sowas erlebt man nur in Indien.