Nachdem ich schon vor einigen Wochen online das Antragsformular für das Indienvisum ausgefüllt hatte, fuhr ich vergangene Woche nach München. Dort musste ich den Antrag im Konsulat zur Bearbeitung aufgeben. Dies tat ich jedoch nicht alleine: Zusammen mit den anderen Indienvolos traf ich mich vor dem Konsulat. Wir betraten dies zusammen und gaben die Formulare ab; dies ging schneller als gedacht. Danach hieß und heißt es immer noch: Warten auf das Visum …

gemeinsames Warten im Konsulat

 

Wo wir schon einmal alle in München waren, dachten wir uns: Warum nicht was zusammen unternehmen, wenn wir uns schon mal sehen? Gesagt, getan! Wir machten, geleitet vom ortskundigen Felix, eine Stadttour vom Konsulat aus über den Marienplatz zum Viktualienmarkt, bei dem wir Mittag aßen. Manch einer aß als Einstimmung auf Indien schonmal indisches Essen mit der rechten Hand (die linke gilt als unrein).

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Anika und Lea (v.l.) beim indisch Essen

Nach der „Stadtführung“ gingen wir noch auf ein Bier und eine Wassermelone in den Englischen Garten.
Das „Highlight“ des Tages war dann, dass auf der Rückfahrt im Zug mein Handy den Geist auf gab :(. Die gute Nachricht des heutigen Tages: Ich hab ein neues 🙂